Siem Reap – Die 11 besten Sehenswürdigkeiten, alle Infos und Reisetipps
Siem Reap ist nicht nur Ausgangspunkt für Touren nach Angkor, sondern bietet selbst auch eine ganze Reihe spannender Sehenswürdigkeiten
Zuletzt aktualisiert am 17. Juli 2024
Inhalt
Siem Reap – Überblick
Die Stadt Siem Reap (gesprochen: Si-em Re-ap) ist Ausgangspunkt für Touren zu den weltberühmten Tempeln von Angkor und bietet selbst auch einige bedeutende Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören u. a. der trubelige Old Market (Phsar Chas), Museen wie das Angkor National Museum und das War Museum, die Königlichen Gärten, der Nachtmarkt (Angkor Night Market) sowie zahlreiche Kunsthandwerksbetriebe.
Siem Reap zählt neben Angkor und der Hauptstadt Phnom Penh zu den wichtigsten touristischen Zentren Kambodschas. Siem Reap besitzt einen internationalen Flughafen und bietet auch sonst alle erdenkliche touristische Infrastruktur. In der Stadt und im nahen Umkreis befinden zahlreiche Hotels*, Restaurants, Bars, Geschäfte und Veranstaltungsorte. Zentrale Bummel- und Amüsiermeile am Abend ist die Pub Street im Zentrum von Siem Reap.
Hotel-Tipps
Siem Reap ist seit Jahrzehnten auf den Ansturm von Touristen eingestellt und bietet daher eine Vielzahl an Hotels aller Kategorien und Preisklassen.
Gute Mittelklasse-Hotels im Zentrum von Siem Reap nahe Pub Street (Siem Reaps beliebteste Flanier- und Amüsiermeile) sind die Central Suite Residence*, das Apsara Centrepole Hotel* und das Steung Siemreap Thmey Hotel*.
Wenn du Luxus willst, solltest du dich in einem der noblen Hotels an und nahe der Airport Road, der Verbindungsstraße zwischen Flughafen und Siem Reap Zentrum, einquartieren. Empfehlenswert sind dort das Anantara Angkor Resort* und die Angkor Green Gardens by Dara*.
Viele weitere Hotels in Siem Reap und der nahen Umgebung findest du in der Hotelübersicht* bei Booking.com.
11 Sehenswürdigkeiten in Siem Reap, die du unbedingt besuchen solltest
1. Old Market (Phsar Chas)
Old Market (Phsar Chas)
Das touristische Zentrum Siem Reaps ist der Bereich rund um den Old Market (Phsar Chas), unmittelbar am Ufer des Siem-Reap-Flusses.
Der Markt ist größtenteils überdacht und bietet ein buntes Sammelsurium an Lebensmitteln und anderen Produkten. Neben Fisch, Fleisch, Gemüse und Obst werden im Old Market T-Shirts und Hosen, Souvenirs, Taschen, Uhren, Schmuck und Kunsthandwerk verkauft.
Viele der angebotenen Waren stammen allerdings aus Indonesien, manche Produkte sind auch gefaked, so etwa der vermeintliche Kampot-Pfeffer für einen Dollar das Tütchen. Gegen 19 Uhr werden im Phsar Chas die Stände mit Fisch, Fleisch und anderen Frischwaren abgebaut, Souvenirläden haben länger geöffnet.
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2. Pub Street
Restaurant an der Pub Street in Siem Reap
Nur einen Steinwurf vom Old Market entfernt befindet sich die Pub Street mit zahlreichen, zum Teil ausgezeichneten Restaurants (Khmer und internationale Küche) sowie trendigen Bars.
Am Abend spielt sich das Leben in Siem Reap in der Pub Street und in den umliegenden Straßen ab. Touristen lassen sich in Fisch-Spas die Haut von den Füßen knabbern, entspannen bei einer Massage, genießen das Essen in einem der Restaurants oder ihren Cocktail bei einer Apsara-Tanzvorführung.
Zu den besten Khmer-Restaurants in der Pub Street zählen beispielsweise das Khmer House (Fisch-Amok 3,50 Dollar) oder die Khmer Kitchen (Khmer Curry mit Tofu und Süßkartoffeln 4 Dollar, Bier 1 Dollar). Vom viel gelobten "Tigre du Papier", wo auch Pizzen serviert werden, waren wir von dem mehr als unfreundlichen Personal enttäuscht. Wer es exotisch mag, kann in der Pub Street auch Schlangen und Insekten essen. Freunde der vegetarischen Küche sind im Singing Tree Café willkommen.
Übrigens: Getränke sind in der Pub Street mitunter preiswerter als im Supermarkt: Ein kleines Bier vom Fass ist in einigen Restaurants schon für einen halben Dollar zu haben.
3. Angkor Night Market
In Siem Reap gibt es mehrere Nachtmärkte. Unbedingt lohnenswert ist ein Bummel über den Angkor Night Market. Der Eingang befindet sich in einer Seitenstraße des Sivutha Boulewards vis-à-vis der Old Market Area. Das leuchtende Schild mit der Aufschrift "Night Market" ist am Abend nicht zu übersehen.
Der eigentliche Angkor Night Market mit zum Teil sehr schönen und vergleichsweise preiswerten Kunsthandwerksprodukten beginnt unweit der Stände mit Billig- und Plastik-Waren. Besonders in der hinteren rechten Ecke des Markts findest du kambodschanisches Kunsthandwerk von bester Qualität: Buddha-Figuren und Elefanten aus Holz und Stein, hölzernes Kinderspielzeug, selbstgenähte Stofftiere, Hängematten, Patchwork-Taschen, Wellness-Öle, Gewürze und mehr.
Auf dem Angkor Night Market herrscht eine entspannte und ruhige Atmosphäre. Wer sich massieren lassen möchte, sollte sich besser hier verwöhnen lassen als in der quirligen Old Market Area jenseits des Sivutha Boulevards.
4. Königliche Gärten und Schrein der Schwesterngottheiten
Schrein der Prinzessinnen Preah Ang Chek und Preah Ang Chom
Am südlichen Ende der Königlichen Gärten, einem großen Stadtplatz, befindet sich der Schrein der Schwestergottheiten Preah Ang Chek und Preah Ang Chom, den mutmaßlichen Prinzessinnen von Angkor. Der Schrein beherbergt die Bronze-Skulpturen der beiden Schwestern und wird von den Einheimischen hoch verehrt. Wer den Schrein betreten möchte, sollte ein Bündel Geldscheine oder Münzen in der Tasche haben, da Spenden von den anwesenden Mönchen, Nonnen und Musikern regelrecht erwartet werden.
5. Raffles Grand Hotel d'Angkor
Vis-à-vis der Königlichen Gärten befindet sich das noch aus der Kolonialzeit stammende Raffles Grand Hotel d'Angkor*.
Dem Hotel haftet nach wie vor der Charme alter Zeiten an. Möbel aus der Kolonialzeit finden sich nicht nur in den Gästezimmern, sondern auch auf Fluren, in den Restaurants und Bars. Die beliebte Elephant Bar schmücken gerahmte Bilder und Fotografien, alte Bücher und Möbel.
In der Elephant Bar kannst du in stilvoller Atmosphäre und mit Blick auf den riesigen Hotel-Pool gut gemixte Cocktails trinken (Preise um die 8 US Dollar plus 5 Prozent Service Charge).
6. Wat Bo
Der Wat Bo befindet sich jenseits der Old Market Area auf der gegenüberliegenden Seite des Siem-Reap-Flusses in nördlicher Richtung. Der Tempel stammt aus dem 18. Jahrhundert, beherbergt einige alte Buddha-Statuen und ist eine der wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten in Siem Reap.
7. Kunsthandwerk – Artisans d'Angkor
In den Werkstätten der Artisans d'Angkor
In Siem Reap gibt es zahlreiche Kunsthandwerksbetriebe, die auch Workshops für Touristen anbieten. Besonders lohnenswert ist ein Besuch bei den Artisans d'Angkor.
In der Hauptniederlassung des Betriebs in einer kleinen Seitenstraße nahe Old Market kannst du dich kostenlos durch die Werkstätten für Holzschnitzerei, Lackmalerei oder Steinbildhauerei führen lassen und den Künstlern bei der Arbeit über die Schulter schauen.
Bei den Artisans d'Angkor wird eifrig gefeilt, gehobelt und gehämmert – der Geruch von Lack hängt in der Luft. An den Wänden hängen Zeichnungen und Schablonen von Buddha-Figuren, in kleinen Regalen stehen halbfertige und fertige Produkte.
Der Verkauf findet im angrenzenden Showroom statt. Zu kaufen gibt es unter anderem Tischläufer, Blusen und Schals aus Seide, Lack-Schalen, -Tabletts und -Wandschmuck, Elefanten und Statuen aus Stein sowie Speckstein-Buddhas, letztere zu Preisen zwischen 49 und 68 US Dollar.
Wer selbst einmal Hand anlegen möchte, kann in der Angkor Silk Farm an einem Workshop für Seidenweberei teilnehmen. Die Angkor Silk Farm befindet sich nicht auf dem Hauptgelände der Artisans d'Angkor, sondern einige Kilometer außerhalb von Siem Reaps Zentrum im Puok District. Geöffnet ist täglich von 8 bis 17.30 Uhr. Infos und Anmeldungen unter Tel. 063 555 57 68.
Gegründet haben sich die Artisans d'Angkor 1992, mit dem Ziel, jungen Leuten eine Ausbildung zu ermöglichen und das traditionelle Kunsthandwerk zu erhalten. Aktuell werden bei den Artisans d'Angkor 100 Handwerker ausgebildet. Der Betrieb beschäftigt insgesamt 1300 Mitarbeiter, darunter 900 Handwerker. Die Artisans d'Angkor verstehen sich als Integrationsprojekt und bilden mit einem Anteil von fünf Prozent auch Menschen mit Behinderung aus.
8. Angkor National Museum
Das Angkor National Museum liegt knapp zwei Kilometer außerhalb der Stadt. Im Museum gibt es antike Bildhauereikunst und Dokumentationsmaterial wie Videos über Kambodschas Geschichte zu sehen. Geöffnet ist täglich von 9 bis 12 Uhr. Eintritt: 12 US Dollar.
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9. Cambodia Land Mine Museum
Das Landminen-Museum liegt ebenfalls außerhalb von Siem Reap und befindet sich nahe dem Banteay-Srei-Tempel in Angkor. In dem von einem früheren Soldaten und Minenräumer eingerichteten Museum sind alte Landminen und Bomben ausgestellt. Der Eintritt beträgt 3 US Dollar (Kinder unter 12 Jahren frei). Geöffnet ist täglich von 7.30 bis 17.30 Uhr.
10. Siem Reap War Museum
Auch im Siem Reap War Museum sind die Schattenseiten der kambodschanischen Geschichte dokumentiert. Zu sehen gibt es alte Panzer, Geschosse, Bomben und andere Waffen. Das Kriesgmuseum befindet sich an der Airport Road, der Verbindungsstraße zwischen Flughafen und Stadtzentrum.
11. Apsara-Tanzvorführungen
Relief in Angkor Wat mit Apsara Tänzerinnen
In beinahe jedem Tempel von Angkor finden sich Reliefs mit Abbildungen von Apsara-Tänzen. In der Angkor-Ära tanzten die Apsaras ausschließlich für Könige. Jede ihrer Finger- und Handbewegungen, jede ihrer Gesten und jeder Gesichtsausdruck hatte eine eigene symbolische Bedeutung. Unter den Roten Khmer war der Apsara-Tanz so gut wie ausgestorben, erst in den nachfolgenden Jahrzehnten blühte die alte Tradition wieder auf.
In Siem Reap werden beinahe jeden Abend Apsara-Vorführungen geboten, in den Restaurants und Lokalen an der Pub Street (siehe oben), in den Hotels* der Stadt, im Apsara Theatre oder an anderen Veranstaltungsorten. Mit bereiften Armen, kunstvollem Kopfputz und in schmucken Gewändern führen die Tänzerinnen die alte Kunst des Apsara auf.
Ihre Ausbildung hat der Großteil der Tänzerinnen an der Königlichen Universität der Schönen Künste in Phnom Penh absolviert. Während der sechsjährigen Ausbildung wird hart trainiert, hunderte Bewegungen und Gesten müssen erlernt werden. Bis zur künstlerischen Reife bedarf es noch einer Reihe weiterer Trainingsjahre.
Apsara-Vorführung in Siem Reap
Empfehlenswert sind unter anderem die Apsara-Vorführungen im Raffles Grand Hotel* oder im Apsara Theatre an der Airport Road. In der Hauptreisezeit zwischen November und April ist es ratsam, rechtzeitig einen Tisch zu reservieren (www.angkorvillage.com, Tel.: 063-96 35 61). Die Vorführungen im Apsara Theatre inklusive Khmer Dinner gehen täglich von 19.30 bis 21.30 Uhr über die Bühne.
Tipp: Wer den Touristenmassen und einer Massenabfertigung aus dem Weg gehen will, sollte die Apsara-Vorführungen im Angkor Mondiale unweit des Alten Marktes meiden. Der Eintrittspreis von 12 US Dollar inklusive einem reichhaltigen Buffet ist zwar moderat, doch müssen Gäste, die erst kurz vor Showbeginn um 19.30 Uhr kommen, für das Essen Schlange stehen. Wer hingegen schon um 18 Uhr da ist, hat noch gute Chancen, sich an einem separaten Strand eine Suppe nach Wunsch zubereiten zu lassen und vom Crispy Chicken und Fisch süß-sauer etwas abzubekommen.
Die Show selbst dauert eine gute Stunde. Neben Apsara-Tänzen wird auch Folklore aufgeführt. Tische für das Angkor Mondiale können über die meisten Hotels in Siem Reap reserviert werden.
Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Siem Reap
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung von Siem Reap zählt der Phnom Kulen. Der 487 Meter hohe Berg liegt rund 50 Kilometer von der Stadt entfernt. Attraktionen auf dem Phom Kulen sind u. a. ein aus dem Felsen gehauener liegender Buddha, mehrere Wasserfälle und ein Flussbett mit Lingas. Des Weiteren lohnt sich von Siem Reap ein halb- oder ganztägiger Ausflug zu den schwimmenden Dörfern am Tonle-Sap-See.
Reisetipps für Siem Reap
Anreise nach Siem Reap
Am bequemsten ist Siem Reap mit dem Flugzeug zu erreichen. Mittlerweile wird der Siem Reap Angkor International Airport auch von europäischen Fluggesellschaften angeflogen. Flüge von Deutschland gibt es beispielsweise mit Condor. Von und nach Phnom Penh fliegt täglich die Angkor Air. Die Flugzeit nach Phnom Penh beträgt 45 Minuten.
Weitere Flugverbindungen bestehen unter anderem nach Bangkok (z. B. Angkor Air, Bangkok Airways, AirAsia), Singapur (Jetstar Asia) oder Luang Prabang in Laos (Lao Airlines).
Der Flughafen von Siem Reap liegt nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt. Eine Taxivermittlung befindet sich unmittelbar vor der Ankunftshalle. Der Preis für eine Fahrt in die Stadt liegt bei sieben US Dollar, ein Tuk-Tuk kostet 5 US Dollar.
Anreise von Phnom Penh mit Bus oder Taxi
Zwischen Siem Reap und Phnom Penh verkehren mehrmals täglich klimatisierte Busse. Die Fahrt dauert fünf bis sechs Stunden und kostet je nach Anbieter und Komfort zwischen 6 und 12 US Dollar. Fahrten können in fast allen Reisebüros gebucht werden. Der Preis für eine Taxifahrt liegt bei 60 US Dollar pro Taxi.
Anreise von Phnom Penh mit der Fähre
Der Tonle Sap River in Phnom Penh
Wer statt über Land lieber auf dem Wasser nach Siem Reap fahren möchte, nimmt in Phnom Penh das lokale Boot (Sisowath Quay, Abfahrt täglich 7.30 Uhr). Die bis zu sechsstündige Fahrt über Tonle-Sap-Fluss und -See kostet 25 bis 35 US Dollar und kann in den meisten Hotels und Reisebüros gebucht werden.
Weitaus bequemer und komfortabler ist der Deluxe River Transport mit einem der hölzernen Riverboote. Die Boote verkehren täglich mehrfach zwischen Siem Reap, Phnom Penh und Ho Chi Minh City.
Fahrpläne und Tickets
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Von Thailand nach Siem Reap: Grenzübergang Poipet
Wer über Land von Thailand nach Siem Reap reist oder umgekehrt, passiert in der Regel den Grenzübergang in Poipet. Visa für Kambodscha gibt es direkt an der Grenze. Für Thailand sind lediglich Transit-Visa mit einer Gültigkeit von bis zu 15 Tagen erhältlich.
Wichtiger Hinweis: Da sich die Visa-Bestimmungen für Kambodscha jederzeit ändern können, sind alle Angaben ohne Gewähr. Aktuelle Informationen zu allen Visa-Angelegenheiten Kambodscha betreffend findest du auf der Webseite der Königlichen Botschaft von Kambodscha in Berlin.
Die Entfernung zwischen Bangkok und Siem Reap via Poipet beträgt knapp 470 Kilometer. In Bangkok nimmst du zunächst den Bus nach Aranyaprathet (Grenzstadt auf thailändischer Seite). Die Fahrzeit beträgt ca. viereinhalb Stunden. Von Aranyaprathet fahreh Tuk-Tuks zur Grenze (ca. sechs Kilometer). Auf kambodschanischer Seite angekommen, nimmst du wieder ein Tuk-Tuk oder Moto und lässt dich für ein bis zwei Dollar zur Transport Station fahren. Die Weiterfahrt mit dem Bus oder Taxi nach Siem Reap dauert ca. vier Stunden. Bus-Tickets kosten sieben bis neun US Dollar, ein Taxi 45 bis 50 Dollar.
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